Qualitätsverbesserung durch automatische Vorgangssteuerung und Erfahrungsaustausch in der SiXFORM-Community.

Modell Kitzingen: In 100 Tagen zum eGovernment

Alle erforderlichen Aufgaben zur Herstellung von eGovernment mit SiXFORM-Formularen als Onlineservices in Kitzingen gebündelt

03.09.2012

Mit der Gr. Kreisstadt Kitzingen wurden im Zeitraum Juni bis September alle erforderlichen Aufgaben zur Herstellung von eGovernment mit SiXFORM-Formularen als Onlineservices bearbeitet. Das Ziel war von Beginn an klar formuliert: Es sollten die drei Kernanforderungen der Stadt Kitzingen zu eGovernment in einem überschaubaren Zeitraum von 100 Tagen umgesetzt werden. Diese drei Kernanforderungen lauten:

  1. eGovernment darf nicht mehr kosten als es an Nutzen bringt
  2. Die medienbruchfreie Vorgangsbearbeitung muss unter Berücksichtigung aller datenschutzrechtlichen Aspekte das Ziel für alle formulargestützten Vorgänge sein
  3. Die betroffenen Menschen (BürgerInnen, MitarbeiterInnen und andere Vorgangsbeteiligte) müssen das System annehmen
Frau Kress aus dem Bereich Sicherheit und Ordnung und Herr Zürrlein vom Fachbereich IT besprechen die Anpassungen der Formulare. Foto: Frau Kress aus dem Bereich Sicherheit und Ordnung und Herr Zürrlein vom Fachbereich IT besprechen die Anpassungen der Formulare.

Frau Kress aus dem Bereich Sicherheit und Ordnung und Herr Zürrlein vom Fachbereich IT besprechen die Anpassungen der Formulare.

Ein Projektplan half, den Umfang der Aufgabenstellung bereits zu Beginn des Vorhabens zu überblicken und die gesetzten 100 Tage einhalten zu können. Die Gr. Kreisstadt Kitzingen hat in den besagten 100 Tagen die Vorgänge „Gewerbemeldung (An-, Ab- und Ummeldung)“, „verkehrsrechtliche Anordnungen“, „Antrag auf Fischereischein“ und „Antrag auf Parkerleichterung“ als Onlineservice herstellen können. Eine Ausweitung soll Zug um Zug erfolgen. Auf dem IT-Fachkongress der Kommunen am 18. Oktober 2012 in Nürnberg berichtet die Stadt Kitzingen über ihre Erfahrungen aus diesem Projekt.

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